Fritzi S. Fischer wuchs im Ruhrgebiet auf, wo sie mit ihrem Mann auch heute wieder lebt, und entdeckte das Schreiben in ihrer frühen Jugend für sich – zum Leidwesen ihrer Deutschlehrer konnte sie die Vorliebe für Geschichten gut von ihrer schulischen Laufbahn trennen. Erst nach ihrem Abitur befasste sie sich näher mit den handwerklichen Raffinessen und Tücken des Schreibens, tauschte sich mit anderen Schreibenden aus und beleuchtete in ihren Werken besonders gern gesellschaftliche Themen. Seit 2022 veröffentlicht sie ihre Geschichten auch jenseits von Schreibforen.
Mit meinem Mann, meinen Freunden und meinem Hund. Ansonsten auch mal an der Spielekonsole, in der Küche, beim Joggen oder beim Yoga. Oder ich verzweifel an TYPO3, wenn ich meine Homepage aktualisiere.
Der zweite Teil von Straßenkämpferherz will überarbeitet werden und außerdem schreibe ich an einer Steampunk-Erzählung, also mehr was in die fantastische Richtung.
Die Ideen kommen meist aus dem Alltag, aus Zeitungsartikeln, Zeitgeschehen, Dokumentationen oder auch Anekdoten. Wissen jedoch sammel ich gezielt, sobald ich ein Thema in einem Buchprojekt betrachten möchte – ob nun aus Fachbüchern und -artikeln, indem ich Experten befrage oder mir gezielt Dokumentationen anschaue oder (soweit möglich und gefahrlos) auch mal ausprobiere.